Tal des Todes Panoramastraße Reiseroute
Der Roadtrip 'Tal des Todes Panoramastraße' ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Landschaften der Vereinigten Staaten zu erleben. Der Trip startet in Death Valley Junction und endet in Olancha, eine Strecke von 210 km. Die beste Reisezeit ist im Herbst, wenn die Strassenverhältnisse auch am besten sind. Entlang der Route kann man attraktive Landschaften besuchen und unvergessliche Erfahrungen machen. Die Strassenqualität ist sehr gut und die Kosten für die Reise sind überschaubar und fair. Also, worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg und erlebe das Tal des Todes Panoramastraße!
1
Anzahl Tage
210 km
Distanz
fair
Budget
Familie
Routenprofil
rechts
Strassenverkehr
niedrig
Unfallrisiko
START
Death Valley Junction
Entfernung 210 km
Fahrzeit 2.8 h
Tempo: schnell
63.0 kWh
Flughäfen
LAS
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Death Valley Junction ist ein kleines, aber kultiviertes Dorf in den Vereinigten Staaten, das sich an der Grenze zu Kalifornien und Nevada befindet. Es ist der perfekte Ort, um eine Reise zu beginnen, die als "Tal des Todes Panoramastraße" bekannt ist. Dieser Roadtrip bietet eine unglaubliche Aussicht auf die atemberaubende Landschaft des Death Valley Nationalparks und die umliegenden Wüstengebiete.
Death Valley Junction ist ein besonderer Ort, der viele interessante Sehenswürdigkeiten bietet. Besucher können die restaurierte Amargosa Opera House besuchen, die für ihre einzigartige Architektur und ihr kulturelles Erbe bekannt ist. Es gibt auch eine Reihe von historischen Gebäuden, darunter das Death Valley Junction Historic District, das als National Historic Landmark eingestuft ist.
Für alle, die mit dem Flugzeug anreisen, ist der nächstgelegene internationale Flughafen der McCarran International Airport (LAS) in Las Vegas, Nevada. Es gibt zahlreiche Autovermietungen am Flughafen, die eine einfache Anmietung des Autos ermöglichen, um die Reise anzutreten.
Death Valley Junction ist ein perfekter Ausgangspunkt für einen Roadtrip durch die unglaubliche Landschaft des Death Valley Nationalparks. Es bietet viele interessante Sehenswürdigkeiten, einschließlich der Amargosa Opera House und des Death Valley Junction Historic Districts. Mit dem McCarran International Airport (LAS) und den Autovermietungen am Flughafen können Reisende einfach anreisen, um ihren Roadtrip durch das Tal des Todes Panoramastraße zu beginnen.
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Death Valley Junction
- Olancha
Entfernung 210 km
Fahrzeit 2.8 h
Tempo: schnell
63.0 kWh
↓
Karte
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Reiseplan
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Erlebe einen unvergesslichen "Roadtrip" von Death Valley Junction nach Olancha! Diese Fahrt über 209 km wird dich weniger als 3 Stunden kosten und bringt dich durch einige der schönsten Straßen des Landes. Unterwegs passierst du einige der interessantesten Orte zu besuchen, einschließlich der Geisterstadt Ballarat, dem Panamint Valley und den Alabama Hills. Achte unterwegs auf Tankstellen, da es möglicherweise eine Mangel an ihnen gibt. Da dies nur ein Teil deines Roadtrips ist, vergewissere dich, dass du den "Reiseplan" überprüfst, um mehr Informationen über Sehenswürdigkeiten, Unterkunftsmöglichkeiten, empfohlene Restaurants und Campingplätze entlang der Route zu erhalten. Viel Spaß bei deiner Reise!
Olancha - Vereinigte Staaten - Nordamerika - Panoramatour - en.wikipedia.org
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Olancha
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Am Ende des langen Weges, der sich durch das Tal des Todes zieht, liegt die kleine Stadt Olancha in Vereinigte Staaten. Olancha ist ein schöner Ort, der jeden Besucher willkommen heißt. Es ist ein idealer Ort, um den Roadtrip zu beenden und die Erinnerungen an diese einzigartige Reise zu genießen.
Die Stadt hat viel zu bieten, von denen die meisten einzigartig und sehenswert sind. Einige der interessantesten Orte in Olancha sind der "Inyos National Forest", der "Monache Meadow Wildlife Area" und der "Tinemaha Reservoir". Hier können Besucher eine Vielzahl von Tieren beobachten, wie z.B. Adler, Kojoten, Elche und viele mehr.
Der nächstgelegene internationale Flughafen ist der "Fresno Yosemite International Airport", der mit dem IATA-Code FAT gekennzeichnet ist. Der Flughafen liegt nur wenige Stunden entfernt und bietet viele Verbindungen zu verschiedenen Destinationen.
Olancha ist der perfekte Ort, um den Roadtrip zu beenden und die Erinnerungen daran zu genießen. Es ist eine wunderschöne Stadt, die Besuchern eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Möglichkeiten bietet, um die Natur und die Tierwelt zu erleben. Es ist ein Ort, den man besuchen muss, wenn man das Tal des Todes Panoramastraße bereist.
Tal des Todes Panoramastraße auf einen Blick
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Start:
Death Valley Junction
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Ende:
Olancha
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Distanz:
210 km
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Dauer:
1 day
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Anreise:
McCarran International Airport (LAS)
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Wann:
January, February, March, April, May, October, November, December
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Mehr Infos:
Mehr Infos über die Etappen unter "Reiseplan".
Bevor Sie losfahren
Der Death Valley Panoramic Road Trip ist eine spektakuläre 210 km (130 Meilen) lange Reise, die sich von Death Valley Junction bis nach Olancha in Kalifornien, USA, erstreckt. Berühmt für seine bemerkenswerten Wüstenlandschaften bietet diese Reise eine unglaubliche Gelegenheit, die Schönheit des größten Nationalparks in den zusammenhängenden Vereinigten Staaten zu erleben.
Wichtige Reiseziele und Top-Sehenswürdigkeiten:
Diese Route führt Sie durch einige der berühmtesten und atemberaubendsten Orte im Death Valley Nationalpark. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten sind:
- Zabriskie Point: Mit seinen surrealen, hügeligen Landschaften bietet Zabriskie Point einen Blick auf die Badlands, der besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang beeindruckend ist.
- Scotty's Castle: Dieses große Herrenhaus im spanischen Stil hat eine reiche Geschichte und ist ein architektonisches Wunder. Aufgrund von Hochwasserschäden ist es derzeit jedoch nicht für Führungen zugänglich, da Restaurierungsarbeiten im Gange sind.
- Badwater Basin: Mit einer Tiefe von 282 Fuß unter dem Meeresspiegel ist das Badwater Basin der tiefste Punkt Nordamerikas und umfasst ausgedehnte Salzebenen.
- Devil's Golf Course: Ein ausgedehntes Gebiet, in dem große Salzkristalle zerklüftete Formationen bilden. Es ist so rau, dass „nur der Teufel auf solch rauen Plätzen Golf spielen kann.“
Beste Reisezeit:
Der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (Oktober bis November) sind ideal für einen Besuch des Death Valley. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehmer, im Frühling blühen die Wildblumen und im Herbst ist das Wetter angenehmer und kühler.
Mögliche Risiken:
Das Death Valley ist für seine extreme Hitze im Sommer bekannt. Die Temperaturen übersteigen oft 49 °C. Es ist wichtig, viel Wasser mitzunehmen, ein gut gewartetes Fahrzeug zu haben und sich über die Wetterbedingungen zu informieren.
Fakten für Roadtripper:
Obwohl man den Park an einem Tag durchfahren kann, sollten Sie einen mehrtägigen Ausflug in Erwägung ziehen, um die Wunder des Parks voll zu genießen. Beachten Sie auch, dass der Mobilfunkempfang lückenhaft sein kann, planen Sie also entsprechend. Für den Death Valley National Park wird Eintrittsgeld erhoben und die Einnahmen kommen dem Erhalt dieses einzigartigen Ökosystems zugute.
Eine gute Wahl für:
Die Fahrt mit dem Death Valley Panoramic Road Trip ist ein Abenteuer, das atemberaubende Ausblicke verspricht und die Möglichkeit bietet, die raue Schönheit einer der rauesten Umgebungen der Erde zu entdecken. Es ist ein Muss für Naturliebhaber und alle, die die Extreme der amerikanischen Landschaft erkunden möchten.
Interessante Fakten:
- Das Death Valley hält mit 56,7 °C (134 °F) den Rekord für die höchste jemals auf der Erde gemessene Lufttemperatur, gemessen am 10. Juli 1913.
- Trotz seines Namens und der extremen Wetterbedingungen ist das Death Valley eine Heimat für vielfältiges Leben, darunter auch endemische Arten wie den Death Valley Pupfisch.
- Die Landschaft des Tals wurde maßgeblich durch vulkanische Aktivitäten und Erosion geprägt, wodurch die berühmten Sanddünen, Canyons und einzigartigen geologischen Merkmale entstanden.
- Es ist nicht bloß ein Naturwunder; das Death Valley blickt auf eine reiche Menschheitsgeschichte zurück, von den Ureinwohnern Amerikas bis hin zur Boom- und Bust-Ära der Bergbaustädte wie Rhyolite.